Russische Minenräumer haben mehr als 541.000 Sprengsätze im Donbass unschädlich gemacht
Archivmeldung vom 18.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie russische Nachrichtenagentur TASS berichtet, dass die russischen Streitkräfte und das Katastrophenschutzministerium seit Beginn einer militärischen Sonderoperation in der Ukraine mehr als 18.000 Hektar des Gebiets der Volksrepubliken Donezk und Lugansk (DVR und LVR) auf Minen kontrolliert und dabei über 541.000 Sprengsätze gefunden und entschärft hätten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Dies hat Generaloberst Michail Misinzew, der Leiter des Nationalen Zentrums für Verteidigungsmanagement der Russischen Föderation, am Mittwoch mitgeteilt. Er betonte:
"Die Entminungsteams der Streitkräfte der Russischen Föderation, des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz und des Ministeriums für Katastrophenschutz der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sind weiterhin damit beschäftigt, explosive Objekte aus den Donbass-Republiken und den befreiten Gebieten der Ukraine zu entfernen. Insgesamt wurden 18.127,28 ha Fläche, 917 Gebäude (darunter 13 sozial bedeutsame Einrichtungen), vier Brücken und 150,47 km Straßen überprüft. 541.387 Sprengsätze wurden entdeckt und entschärft."
Misinzew leitet – neben seiner Funktion im Nationalen Zentrum für Verteidigungsmanagement – auch das russische Hauptquartier für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine."
Quelle: RT DE