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Debatte über Kampfpanzer für Ukraine: London deutet Initiative an

Archivmeldung vom 11.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Die britische Regierung hat in der Debatte um die Lieferung moderner Kampfpanzer an die Ukraine eine Initiative angedeutet. Ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak sagte am Mittwoch vor Journalisten in London: "Es ist klar, dass Kampfpanzer den Ukrainern entscheidende Fähigkeiten verleihen könnten, und der Premierminister hat Präsident Selenskij vergangene Woche gesagt, dass Großbritannien zur Verfügung stellen wird, was es kann." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte zudem, Großbritannien werde seine Unterstützung für Kiew beschleunigen und das Land mit "der Art militärischer Technologie versorgen, die dabei helfen wird, den Krieg zu gewinnen". Sunak habe Verteidigungsminister Ben Wallace angewiesen, mit den Verbündeten in den kommenden Wochen zusammenzuarbeiten, um zu diskutieren, "wie wir in unserer Unterstützung für die Ukraine weiter und schneller gehen können". Das schließe auch die Lieferung von Panzern mit ein. Eine finale Entscheidung sei aber noch nicht getroffen worden, betonte der Sprecher. 

Medien hatten zuletzt berichtet, London erwäge die Lieferung von Kampfpanzern des Typs Challenger 2. Es wäre damit das erste Land, das moderne westliche Kampfpanzer an Kiew abgibt."

Quelle: RT DE

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