Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen US-Präsident Obama bittet um mehr Zeit für Wandel

US-Präsident Obama bittet um mehr Zeit für Wandel

Archivmeldung vom 07.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat auf dem Parteitag der Demokraten seine mit Spannung erwartete Nominierungsrede gehalten und darin die Wähler gebeten, ihm mehr Zeit für die Bewältigung der Wirtschaftsprobleme zu geben. "Ihr habt mich gewählt, damit ich Euch die Wahrheit sage. Der Weg, den wir anbieten, ist vielleicht härter, aber er führt zu einem besseren Ort", sagte der US-Präsident vor den Delegierten in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina.

Obama erklärte die anstehende Präsidentschaftswahl im November zur Schicksalsabstimmung: die US-Amerikaner hätten dabei die "Wahl zwischen zwei fundamental verschiedenen Visionen für die Zukunft". Obama nahm mit der Rede zudem formell die erneute Nominierung zum Spitzenkandidaten seiner Partei an.

Die Präsidentschaftswahl findet am 6. November statt.

Umfrage: Deutsche würden Obama wählen

Könnten sich die Deutschen im November an der Wahl zum US-amerikanischen Präsidenten beteiligen, hätte Amtsinhaber Barack Obama gute Chancen, weitere vier Jahre im Weißen Haus zu bleiben. Das ergab eine Umfrage von Infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend. Die große Mehrheit von 86 Prozent gab dabei an, sie würde für den Demokraten stimmen. Für seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney gäben nur sieben Prozent ihre Stimme ab. Auch bei der Bewertung seiner politischen Arbeit erzielt Barack Obama sehr gute Werte: 75 Prozent der Deutschen sind zufrieden mit dem amerikanischen Präsidenten, nur 16 Prozent sind es nicht. Zum Vergleich: Angela Merkel, die in dieser Frage Deutschlands beliebteste Politikerin ist, kommt im aktuellen Deutschlandtrend auf 61 Prozent Zufriedenheit, 39 Prozent sind mit ihr nicht zufrieden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sorge in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige