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Asow-Kämpfer gesteht die Tötung einer Familie mit Kind in Mariupol

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine Leiche (Symbolbild)
Eine Leiche (Symbolbild)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Alexander Sykylynda, ein Kämpfer des rechtsradikalen Asow-Regiments, hat russischen Ermittlern gezeigt, wo und wie seine Einheit in Mariupol eine Familie getötet hatte. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf ein Video des Verhörs, welches der Agentur vorliegt.

Weiter berichtet RT DE: "Sykylynda zufolge befand sich im März 2022 eine Gruppe von fünf Asow-Kämpfern in Mariupol in einem Gebäude in der Kuindschi-Straße 87. Er erklärte, dass sie das Feuer auf ein ziviles Fahrzeug eröffnet hätten. Dies sei ein Befehl seines Kommandanten gewesen.

Dem Asow-Kämpfer zufolge befand sich eine Familie in dem Auto: Ein Mann und eine Frau, etwa 30 Jahre alt, und ein circa zehnjähriges Mädchen. Er fügte hinzu:

"Dann gab es den Befehl, nachzusehen. Wir kontrollierten, sahen, dass es keine Lebenszeichen gab, durchsuchten das Auto und nahmen Wertsachen, Bargeld im Gegenwert von 1.000 US-Dollar und Goldschmuck mit. Dann erhielten wir vom Kommandeur den Befehl, die Leichen in ein nahe gelegenes Gebäude zu bringen und sie dort liegen zu lassen."

Quelle: RT DE

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