Kämpfer aus Polen stirbt in der Ukraine
Archivmeldung vom 25.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Chef der Kanzlei des polnischen Ministerpräsidenten, Michał Dworczyk, hat am späten Freitagabend auf Twitter den Tod eines polnischen Bürgers in der Ukraine vermeldet. Er habe für die Ukraine gekämpft. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Der Zustand zweier weiterer Söldner, die vor einigen Tagen verletzt wurden, bleibe ernst, fügte Dworczyk hinzu.
Lekko ranny wolontariusz dotarł do 🇵🇱. Wolontariusz ciężko ranny został przewieziony z Dniepru do Kijowa. Niestety to nie jest dobry czas. Dziś zginął kolejny żołnierz 🇺🇦-obywatel 🇵🇱, a dwóch kilka dni temu rannych wciąż jest w stanie poważnym. Wielkie dzięki @ZPHM_PL 🇵🇱🤝🇺🇦 pic.twitter.com/AEVDLwqiZH
— Michał Dworczyk (@michaldworczyk) March 24, 2023
Wie der Korrespondent des Nachrichtenportals Polsat News, Mateusz Lachowski, auf Twitter präzisierte, heiße der getötete Pole Michał. Er habe eine Einheit der internationalen Legion der Ukraine befehligt und seit April 2022 gekämpft.
Die New York Times meldete indes am Samstag, dass der Plan der ukrainischen Führung, Kämpfer aus dem Ausland anzuwerben, momentan ins Stocken geraten sei. Derzeit gebe es in der internationalen Legion des Landes ungefähr 1.500 Menschen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Quellen. Demnach hätten die ukrainischen Beamten ursprünglich mit 20.000 potenziellen Freiwilligen geprahlt. In der Tat seien aber viel weniger angeworben worden.
What do you get when you mix patriotism, deception, and a bit of chaos? A Ukrainian volunteer drive gone wrong! An investigation reveals a million lies, fake military records, and even Russian agents infiltrating the groups. Oops, seems like Ukraine needed https://t.co/SiwRc836MZ…
— defango (@defango) March 25, 2023
Zuvor hatte die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa die Zahl der ausländischen Söldner in der Ukraine auf über 8.000 beziffert. Demnach stammten sie aus über 60 Ländern der Welt. Die meisten seien aus Polen, den USA, Kanada, Rumänien und Großbritannien angereist."
Quelle: RT DE