Ermittlungskomitee Russlands: Kämpfer des Asow-Regiments erschoss verwundete Frau als Reaktion auf Hilferuf
Archivmeldung vom 27.01.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Ermittlungskomitee Russlands hat neue Fakten über die Tötung von Zivilisten im Donbass durch das nationalistische ukrainische Regiment Asow aufgedeckt. Dies teilte der Pressedienst des Ermittlungskomitees am Donnerstag TASS mit. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Die Nachrichtenagentur zitiert: "Das Komitee setzt seine Ermittlung gegen die Nationalisten des Asow-Regiments fort, wobei neue Tatsachen zur Misshandlung der Zivilbevölkerung aufgedeckt wurden. So hatte im April 2022 ein Kämpfer des Asow-Regiments mit dem Rufnamen 'Admin' in Mariupol als Antwort auf die Bitte einer verwundeten älteren Frau um Hilfe dieser dreimal in den Kopf geschossen."
Das Ermittlungskomitee stellte fest, dass es sich dabei um Alexei Schurawski handelte. Zudem beginnen die Ermittler sofort damit, die Verbrechen und Schäden des Kiewer Regimes in den befreiten Gebieten, darunter auch in Soledar, zu verzeichnen. Die Bewohner sowie evakuierte Zivilisten werden befragt. Einige von ihnen berichten von Gräueltaten der ukrainischen Soldaten, die Wohnhäuser beschossen und Zivilisten getötet haben sollen."
Quelle: RT DE