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Merkel will sich hinter Draghi als EZB-Chef stellen

Archivmeldung vom 29.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat alle Pläne aufgegeben, einen deutschen Kandidaten für den Chefposten der Europäischen Zentralbank ins Rennen zu schicken. Stattdessen will sie, wie zuvor schon Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy, den italienischen Notenbankchef Mario Draghi unterstützen.

Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Nach der Absage von Bundesbank-Präsident Axel Weber und der Festlegung von Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy auf den italienischen Kandidaten Mario Draghi solle nunmehr der "deutscheste aller verbliebenen Kandidaten" unterstützt werden, hieß es. Das sei eindeutig Draghi.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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