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Beunruhigung nach neuem Raketenstart in Nordkorea

Archivmeldung vom 12.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)
Flagge der Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)

Nordkorea hat mit einem erneuten Raketenstart international große Beunruhigung ausgelöst. Ein Sprecher des nationalen Sicherheitsrats der USA sprach von einem "hoch provokanten Akt". Andere Staaten wie Russland und Südkorea äußerten ihre Besorgnis über den Raketenstart.

Auch die Bundesregierung in Berlin kritisierte das Vorgehen der Führung in Pjöngjang. Auf Veranlassung von Außenminister Guido Westerwelle ist der Botschafter Nordkoreas am Mittwoch in das Auswärtige Amt einbestellt worden. Dort ist dem Botschafter des kommunistischen Landes deutlich die ablehnende Haltung der Bundesregierung zu dem Raketenstart dargelegt worden, hieß es.

Bereits im April diesen Jahres hatte Nordkorea die Welt mit einem gescheiterten Raketenstart in Unruhe versetzt. Am Mittwoch startete das Land eine Rakete, um nach eigenen Angaben einen Wettersatelliten ins Weltall zu bringen. Experten vermuten hinter dem Raketenstart jedoch den militärischen Test einer Interkontinentalrakete.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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