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Grünen-Chef Özdemir nennt Trump-Forderung nach Strafsteuer "Alarmsignal"

Archivmeldung vom 17.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cem Özdemir (2014)
Cem Özdemir (2014)

Bild: Eigenes Werk/ Ott

Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Forderung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump nach einer 35-prozentigen Strafsteuer für deutsche Autobauer als "Alarmsignal" bezeichnet. Die Republikaner müssten ihren Präsidenten zu einer Kursänderung bringen, forderte Özdemir in der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

"Nahezu alle deutschen Autohersteller schaffen auch Arbeitsplätze in den USA", sagte der Bundesvorsitzende der Grünen. Trump könne Konzernen wie BMW oder Daimler nicht vorschreiben, wo sie zukünftig zu investieren hätten. Dessen Politik der Abschottung schade vielmehr den Vereinigten Staaten. Trump liege falsch mit der Annahme, es ginge der US-Industrie besser, wenn es Strafzölle für Wettbewerber gebe. Auch in den USA beruhe Wohlstand auf Freihandel und Globalisierung, erklärte Özdemir.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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