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Massenevakuierung nach Russland – Verstörender Bericht über Tötung "prorussischer" Einwohner

Archivmeldung vom 12.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Wegen der ukrainischen Repression werden derzeit massenhaft Menschen aus dem Gebiet Charkow nach Russland evakuiert. Journalisten der Plattform Readovka haben ein Flüchtlingslager in Grenznähe aufgesucht. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dort haben viele der Betroffenen Angst vor ukrainischer Repression und wissen nicht, ob sie vor den ukrainischen Nationalisten sicher sind. Deshalb, so berichten die Journalisten, wären nur wenige zu einem Interview bereit. 

Den Korrespondenten Jaroslaw Worobjew und Igor Tschekanow gelang es dennoch, mit einer Frau zu sprechen, die erst gestern in einem vorübergehenden Unterbringungszentrum für Flüchtlinge in Belgorod angekommen war.

In Kupjansk würden ukrainische Soldaten Zivilisten in Kellern töten und Frauen vergewaltigen, sagte sie im Interview. Selbst denjenigen, die lediglich humanitäre Hilfe und Zahlungen aus Russland erhalten haben, droht die Erschießung. Die Frau wies auch darauf hin, dass während der Anwesenheit russischer Soldaten in der Stadt das Leben friedlich war."

Quelle: RT DE

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