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G7-Staaten lehnen Gaszahlungen in Rubel ab

Archivmeldung vom 28.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rubelherstellung
Rubelherstellung

Foto: RIA Novosti archive, image #978876 / Alexey Kudenko / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die G7-Staaten lehnen Gaszahlungen an Moskau in Rubel ab. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag nach einer G7-Konferenz in Berlin. Unternehmen sollten den Forderungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin keine Folge leisten. Eine Zahlung in Rubel sei "nicht akzeptabel".

Die Verträge müssten eingehalten werden. Diese sehen keine Zahlungen in Rubel vor. Putin hatte in der vergangenen Woche angekündigt, für Gaslieferungen an den Westen künftig nur noch die russische Währung als Zahlungsmethode akzeptieren zu wollen.

Die Zahlungsmethode bei Gaslieferungen an "unfreundliche Staaten" sollte demnach zeitnah umgestellt werden. Wie genau die Umsetzung der Maßnahme aussehen sollte, war zunächst aber unklar geblieben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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