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London: Russland arbeitet an Übergangsregelung für Wagner-Söldner

Archivmeldung vom 17.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Russische Armeeangehörige (Symbolbild)
Russische Armeeangehörige (Symbolbild)

Bild: ALEXEI MAISCHEW / Sputnik

Knapp drei Wochen nach dem Wagner-Aufstand in Russland arbeitet die russische Regierung offenbar weiterhin an einem Konzept für den künftigen Einsatz der Söldner. In den letzten Tagen habe sich eine "Übergangsregelung" für die Zukunft der Gruppe herauskristallisiert, heißt es am Sonntag im täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes.

So habe das russische Verteidigungsministerium am 12. Juli bekannt gegeben, dass Wagner 2.000 militärische Ausrüstungsgegenstände, darunter Panzer, übergeben habe. Mit Stand vom 15. Juli sei ein kleines Kontingent Wagner-Kämpfer in einem Lager in Weißrussland eingetroffen, so die Briten. Gleichzeitig hätten einige mit Wagner verbundene Gruppen in den sozialen Medien ihre Arbeit wieder aufgenommen, wobei der Schwerpunkt auf der Hervorhebung der Aktivitäten der Truppe in Afrika liege. Den jüngsten Ankündigungen russischer Beamter zufolge sei der Staat wahrscheinlich bereit, Wagners Bestrebungen zu akzeptieren, seine umfassende Präsenz auf dem Kontinent aufrechtzuerhalten, hieß es aus London weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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