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LVR: Ukrainische Soldaten nehmen Gefallenen persönliche Dokumente weg

Archivmeldung vom 22.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Leichen (Symbolbild)
Leichen (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In einer Sendung des Fernsehkanals Rossija 24 hat der Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz Andrei Marotschko behauptet, dass ukrainische Militärs auf Anweisung ihrer Führung persönliche Unterlagen ihrer gefallenen Kameraden entwenden würden, um so eine Identifikation der Leichen zu verhindern. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Marotschko sagte:

"Es gibt eine Anweisung an ukrainische Militärangehörigen, gefallene Soldaten zu anonymisieren. Sie nehmen ihnen einfach alle Dokumente, die persönliche Daten ausweisen, weg, damit man sie nicht identifizieren kann."

Diese Praxis werde auch bei gefallenen ausländischen Söldnern angewandt. Gegenwärtig würden Versuche unternommen, die von den Streitkräften der LVR in der Nähe der Ortschaften Gorskoje und Solotoje getöteten ausländischen Söldner zu identifizieren, fügte Marotschko hinzu.

Quelle: RT DE

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