Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Hoher UN-Flüchtlingskommissar fordert dringend Gespräche mit EU-Staaten

Hoher UN-Flüchtlingskommissar fordert dringend Gespräche mit EU-Staaten

Archivmeldung vom 26.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Filippo Grandi (2016)
Filippo Grandi (2016)

Foto: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR), Filippo Grandi, hat direkte Gespräche mit den Regierungen der EU-Länder über die Neuansiedlung von Flüchtlingen aus Drittländern gefordert. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf einen Brief Grandis an die bulgarische EU-Ratspräsidentschaft.

Grandi fordert darin "eine dringende Möglichkeit" direkt mit den Regierungen der EU-Mitgliedsländer über neue Vereinbarungen der Zusammenarbeit in der Asylpolitik zu reden. Offen ist, ob Grandi dafür möglicherweise zum EU-Gipfel diese Woche kommen will. Er wolle der EU einen Plan präsentieren wie Flüchtlinge in der EU verteilt oder angesiedelt sowie die ohne Schutzanspruch zurückgeführt werden könnten, heißt es in dem Brief des UNHCR. Außerdem seien größere Anstrengungen nötig, um Neuansiedlungsmöglichkeiten für Schutzbedürftige aus den größten Flüchtlingsaufnahmeländern zu schaffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte barsch in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige