Ex-Zollchef der LVR bei ukrainischem Anschlag verletzt
Archivmeldung vom 05.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin ehemaliger Leiter des Zolldienstes in der Volksrepublik Lugansk (LVR), Juri Afanassjewski, und sein Sohn sind Medienberichten zufolge bei einem Attentat des ukrainischen Sonderdienstes verletzt worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "In einer Erklärung nannte das russische Ermittlungskomitee die Beteiligten nicht namentlich, berichtete aber ähnliche Details wie die Medien, darunter die frühere Position eines der Opfer und die Umstände des Vorfalls. Es fügte hinzu, dass der Angriff am vergangenen Sonntag stattgefunden hat und eine weibliche Verdächtige inzwischen festgenommen worden sei.
Die Verdächtige, eine Einwohnerin von Lugansk, habe einem der Opfer ein Mobiltelefon mit einer Sprengladung gegeben, hieß es in der Erklärung. Der Sprengsatz detonierte nach dem Einschalten des Telefons und verletzte Afanassjewski und seinen Sohn. Das Komitee fügte hinzu, dass beide Opfer im Krankenhaus behandelt werden, ihr Leben aber nicht in Gefahr sei."
Quelle: RT DE