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LVR: Ukrainische Militärs scheitern beim Versuch, Stellungen bei Kremennaja zurückzuerobern

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Raketenartillerie (Symbolbild) Bild: Alexei Sputnik / Sputnik
Raketenartillerie (Symbolbild) Bild: Alexei Sputnik / Sputnik

Eine Gruppe ukrainischer Soldaten von weniger als 15 Kämpfern mit einem gepanzerten Fahrzeug hat versucht, eine Position nahe der Stadt Kremennaja in der Lugansker Volksrepublik (LVR) wieder einzunehmen, welche die Streitkräfte der Ukraine zuvor verlassen hatten. Dies teilte Militärexperte aus der LVR, Oberst Witali Kisseljow, gegenüber TASS mit. Ihm zufolge habe es dort keine russischen Einheiten gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Unter Haubitzen-Beschuss hätten ukrainische Kämpfer keine Chance gehabt, weiter vorzudringen, hieß es. Mehrere Leichen der getöteten Soldaten würden den zweiten Tag in Folge am Ort liegen, weil das ukrainische Militär diese aufgrund des schlechten Wetters nicht evakuieren könne. Kisseljow fügte hinzu:

"Sie haben wahrscheinlich Angst, dass sie dort nicht durchfahren können, da es stark regnet; zudem haben sie im Moment keine Evakuierungsfahrzeuge."

Quelle: RT DE

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