Russlands Ständiger UN-Vertreter Nebensja: Angriffe auf Schwarzmeerflotte beenden die humanitäre Dimension des Getreideabkommens
Archivmeldung vom 01.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Nutzung eines humanitären Korridors zum Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte habe die humanitäre Dimension des ukrainischen Getreideexportabkommens infrage gestellt, sagte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja. Er erklärte: "Das subversive Vorgehen Kiews verstößt in eklatanter Weise gegen die Vereinbarungen von Istanbul vom 22. Juli und setzt deren humanitärer Dimension ein Ende." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Nach Ansicht des ständigen UN-Vertreters Russlands sollte es inzwischen allen Seiten klar sein, dass die Ukraine den Schwarzmeerkorridor für militärische subversive Zwecke nutze.
Nebensja hatte zuvor erklärt, dass Russland angesichts der Drohnenangriffe auf die russische Schwarzmeerflotte gezwungen sei, eigene Maßnahmen zu ergreifen, um Schiffe zu kontrollieren, die das Schwarze Meer durchqueren. Er versprach außerdem, dass Moskau in Kürze die Schlussfolgerungen und das weitere Vorgehen bei der Umsetzung des Getreideabkommens bekannt geben werde."
Quelle: RT DE