Medwedew: Russland wird weiterhin für eine Weltordnung kämpfen, die ihm gerecht wird
Archivmeldung vom 17.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer ehemalige russische Präsident und heutige stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Dmitri Medwedew hat in seinem Telegram-Kanal den beispiellosen Druck des Westens auf Russland kritisiert. Seiner Ansicht nach sei diese "rasende Russophobie" bodenlos. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Er schrieb:"Die rasende Russophobie des Westens wird offenbar nie ihren Tiefpunkt erreichen. Die Ausdehnung der NATO an unsere Grenzen, der Wirtschafts- und Informationskrieg, der an allen Fronten gegen unser Land geführt wird, die endlosen Drohungen und Einschüchterungen, die erbitterte Verfolgung unserer Bürger im Ausland. All dies sind die Gründe für die extreme Verschärfung der internationalen Situation, die die ganze Welt in diesen Tagen erlebt."
"Russland verfügt über genügend Macht, um alle unliebsamen Feinde unseres Landes in ihre Schranken zu weisen. Wir werden uns weiterhin für eine Weltordnung einsetzen, die der Russischen Föderation und unseren Bürgern gerecht wird. In der es keinen Platz für räuberische Nazis, historische Lügen und Völkermord gibt. Die moralische Kraft und die historische Wahrheit sind nach wie vor auf unserer Seite!"
Quelle: RT DE