Widerstand in Wien & Steyr: Tausende bei Protesten gegen Pannen-Regierung
Archivmeldung vom 05.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer heutige Sonntag stand einmal mehr im Zeichen widerständiger Proteste gegen die ruinöse Politik der Pannen-Regierung. Die schwarz-grüne Koalition versagt in allen Krisenlagen: Das Volk verarmt infolge der Selbstmord-Sanktionen, die Wirtschaft droht vor die Hunde zu gehen – und gleichzeitig erlebt unser Land eine riesige Asylwelle. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Friedlich, aber laut protestierten Tausende am Nachmittag in Wien am Heldenplatz und auf der Ringstraße. Am Abend folgte in Steyr ein großartiges Jubiläum: Der dortige Freiheits-Spaziergang fand zum 100. Mal statt!
Tausende bei MEGA-Demo in Wien
Die Initiative “Direktdemokratisch.jetzt” um Martin Rutter hatte einmal mehr zur MEGA-Demo nach Wien geladen – und erneut folgten tausende kritische Bürger dem Aufruf. Nach mitreißenden Reden u.a. des patriotischen Aktivisten Jakob Gunacker, der Corona-Kritikerin der ersten Stunde Inge Rauscher und nicht zuletzt seitens Demo-Organisator Rutter selbst folgte eine widerständige Runde um die Ringstraße. Mit Rufen wie “Widerstand!” oder “Volksverräter!” in Richtung der Pannen-Regierung zeigte das Volk klar und deutlich, dass es von der ständigen Frotzelei der Polit-Darsteller genug hat.
In seiner Demo-Rede erklärte Rutter, dass man gegen eine Vielzahl von Schiefständen ankämpfen müsse. Dabei thematisierte er auch die aktuelle Asylwelle – bis Ende des Jahres werden es wohl 120.000 Anträge sein, um ein Drittel mehr als im bisherigen Rekordjahr 2015. Er bezeichnete die aktuelle Teuerungswelle und die Untätigkeit der Regierung als “größten Raubzug der Geschichte” und erinnerte daran, dass die Globalisten genau dieses Ziel der totalen Enteignung im Sinn haben. Auch vor ihrem mutmaßlichen Endziel, über transhumanistische Experimente der Menschheit die letzte Selbstbestimmung zu nehmen, warnte er.
Sehen Sie beide Teile der Rede von Martin Rutter:
Einige Teilnehmer erinnerten auch an die weiterhin nicht aufgearbeitete Corona-Diktatur und den Schikanen, die man Menschen angedeihen ließ – einschließlich der schrecklichen Folgen des weiterhin von der Regierung eifrig forcierten Impf-Experiments:
Bild: Telegram
100. Freiheits-Spaziergang in Steyr
Es sollte nicht der einzige Höhepunkt an diesem Sonntag sein. Denn in Steyr stand ein besonders Jubiläum an: Seit zwei Jahren – und nun zum 100. Mal – gehen die Menschen jede Woche auf die Straße, um friedlich aber bestimmt ihren Unmut mit den herrschenden Zuständen kundzutun und für die Freiheit einzustehen. Von ihrem Widerstand lassen sich die Steyrer auch von den jüngsten Hetzartikeln der Systempresse nicht abbringen. Von den Corona-Zwangsmaßnahmen über die Rekord-Inflation bis zur Energie- und Asylkrise: Die oberösterreichische Stadt bleibt ein Hort des Widerstands!
Eindrücke von der 100. Freiheits-Demo in Steyr (alle Bilder (C) Alois Endl).
Quelle: Wochenblick