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DVR-Beamter: Zivilisten in Artjomowsk erhalten kaum medizinische Hilfe

Archivmeldung vom 27.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Die Stadt Artjomowsk Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik
Archivbild: Die Stadt Artjomowsk Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

In dem von Kiew kontrollierten Teil von Artjomowsk hat die Zivilbevölkerung praktisch keine Möglichkeit, medizinische Behandlung zu erhalten. Dies berichtete Igor Kimakowski, ein Berater des Chefs der Volksrepublik Donezk (DVR), gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Gleichzeitig verfügten aber ukrainischen Soldaten, die in der Stadt stationiert seien, über Zugang zu medizinischer Versorgung.

Artjomowsk liegt in dem von Kiew kontrollierten Teil der DVR. Die Stadt gilt als wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte und ist seit Monaten schwer umkämpft."

Quelle: RT DE

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