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Mindestens 23 Tote bei Bombenanschlag in Beirut

Archivmeldung vom 19.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: Janwikifoto / de.wikipedia.org
Guido Westerwelle Bild: Janwikifoto / de.wikipedia.org

Bei einem Bombenanschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind am Dienstag mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Medienberichten zufolge wurden außerdem mindestens 150 Menschen verletzt. Bei dem Doppelanschlag handele es sich vermutlich um ein Attentat gegen Assads Verbündete im Konflikt in Syrien. Islamisten mit Verbindungen zu Al Kaida hätten sich zu dem Attentat bekannt.

Außenminister Westerwelle verurteilte den Anschlag: "Die Ermordung Unschuldiger und Angriffe auf diplomatische Vertretungen sind völlig inakzeptabel. Unser Mitgefühl ist mit den vielen Opfern und ihren Angehörigen." Er rief politischen Kräfte im Libanon sind zu Dialog und Kompromissbereitschaft auf, um die politische Stabilität des Landes zu stärken und ein Übergreifen des Bürgerkriegs im Nachbarland Syrien zu verhindern. Dafür werde sich Deutschland mit Nachdruck einsetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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