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Medienbericht: Israel soll "strategische Materialien" für Ukraine finanziert haben

Archivmeldung vom 18.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldberg
Geldberg

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die israelische Zeitung Haaretz berichtet am Donnerstag unter Berufung auf diplomatische Kreise in Europa, dass Israel unter Druck aus den USA darin eingewilligt habe, die Lieferung "strategischer Materialien" im Wert von mehreren Millionen US-Dollar an die Ukraine zu finanzieren. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Demnach hätten US-Vertreter vor einigen Wochen die israelischen Behörden eindringlich darum gebeten, sich der Unterstützung der Ukraine durch den Westen und die NATO anzuschließen.

Washington habe ursprünglich auf die Lieferung israelischer Flugabwehrsysteme gedrängt. Letztendlich hätten sich die Seiten jedoch darauf geeinigt, dass Israel stattdessen nicht genannte "strategische Materialien" für die Ukraine finanzieren werde. Die Mittel seien an einen ungenannten NATO-Staat überwiesen worden, der diese "strategischen Materialien" erworben und an die Ukraine geliefert habe, heißt es.

Ein Kommentar der israelischen Regierung liegt nicht vor. Nach Angaben der Zeitung sollen die israelischen Behörden alle Beteiligten darum gebeten haben, keine Einzelheiten des Deals preiszugeben, um Russland nicht zu verärgern."

Quelle: RT DE


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