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Grünen-Chef Cem Özdemir sieht Saudi-Arabien als Quelle des weltweiten Terrors

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
A woman wearing a niqāb. Under Saudi law, women are required to wear Hijab but niqab is optional.
A woman wearing a niqāb. Under Saudi law, women are required to wear Hijab but niqab is optional.

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Özdemir sagte der "Bild am Sonntag": "Die Wurzel des Übels ist der saudische Wahhabismus. Egal, ob ISIS, al-Qaida oder Boko Haram - alle fundamentalistischen Sekten haben ihr ideologisches Zentrum im Wahhabismus, der von Saudi-Arabien aus in die Welt getragen wird.

 90 Prozent der islamischen Lehre in Saudi-Arabien sind identisch mit der Lehre der ISIS-Terroristen." Özdemir forderte die Bundesregierung und andere westliche Regierungen auf, ihr Verhältnis zu dem Land zu überdenken.

"Anstatt Saudi-Arabien als Partner zu betrachten, wohin wir Waffen liefern, muss der Westen endlich die Gefahr, die durch die weltweite Ausbreitung dieser besonders extremen Auslegung der islamischen Religion auch für die bei uns lebenden gemäßigten Muslime ausgeht, sehen und aufhören wegzuschauen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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