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USA: Weiterhin viele offene Fragen zum Giftgas-Unfall in Ohio

Archivmeldung vom 28.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: IMAGO / Xinhua; Bild zugeschnitten / AUF1 / Eigenes werk
Bild: IMAGO / Xinhua; Bild zugeschnitten / AUF1 / Eigenes werk

Noch vor kurzem stand Amerika im Visier dutzender feindlicher Ballone sowie unbekannter Flugobjekte. Sogar von Außerirdischen faselten die westlichen System-Medien. Knapp eine Woche später sprach bereits kein Mensch mehr über die hollywoodreife Show. Allerdings war auch von den zahlreichen Skandalen der Regierung mit einem Mal nichts mehr zu hören, was die mögliche Absicht für Bidens „Star Wars“-Inszenierung gewesen sein könnte. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Schweigen herrscht seitdem über die Sprengung von Nordstream 2, Hunter Bidens Laptop, tausende unterschlagene Geheimdokumente, die Komplizen des Sex-Händlers Jeffrey Epstein, abertausende Impftote, Bestechung der US-Demokraten durch den ehemaligen FTX-Chef Sam Bankman-Fried oder die Twitter Files. Ebenso wie über die Lüge von der russischen Wahl-Einmischung oder den konstruierten Sturm aufs Kapitol. Selbst die neuerlichen dubiosen Todesfälle im Clinton-Umfeld scheinen niemanden zu interessieren.

Trump hilft vor Ort – Biden bleibt Unglücksort fern

Auch der schreckliche Giftgas-Unfall in East Palestine im US-Bundesstaat Ohio infolge einer Zugentgleisung wäre wohl längst wieder ad acta gelegt worden, wäre da nicht Donald Trump. Denn während der demente US-Präsident Biden dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj abermals Milliarden amerikanischer Steuergelder überreichte, nutzte Trump die Gelegenheit für einen perfekt inszenierten Auftritt, um Hilfsgüter an die einheimische Bevölkerung zu verteilen.

Biden wiederum forderte er auf, selbst nach Ohio zu kommen und sich um seine Landsleute zu kümmern. Was dieser bisher vehement verweigert. Ausdrücklich ließ seine Pressesprecherin verlauten, der Präsident habe keinerlei Absicht, den Unglücksort zu besuchen. Was allerlei Fragen aufwirft. Liegt das Unterlassen jeglicher Hilfeleistung vielleicht daran, dass Ohio mehrheitlich Trump gewählt hat, wie eine boshafte Aussage der Fernsehmoderatorin Joy Behar vermuten lässt? Oder gilt es abermals, etwas zu vertuschen?

Verdächtige „Unfälle“ häufen sich

So kam es im Zusammenhang mit dem Zugunglück zu weiteren brisanten Enthüllungen und Vorfällen. Nur Tage zuvor war im Ort eine digitale ID – zur medizinischen Versorgung – eingeführt worden. Auch war der in Ohio nur einer von mehreren Zugunfällen innerhalb weniger Tage . Knapp 14 Tage später explodierte ein nur 110 km entferntes Metallwerk aus ungeklärter Ursache. Fünf Wissenschaftler, die das Unglück untersuchen wollten, kamen wiederum auf dem Weg dorthin bei einem Flugzeugabsturz ums Leben . Fast zur gleichen Zeit wurde auf einem Zug im Nachbarstaat Pennsylvania eine Zeitbombe gefunden , die rechtzeitig entschärft werden konnte.

Auch wenn es in den USA durchschnittlich zu knapp 1.700 Zugunglücken pro Jahr kommt, werfen die letzten Vorfälle nicht zuletzt im Zusammenhang mit weit über hundert mysteriösen „Unfällen“ in der Lebensmittel-Produktion brisante Fragen auf: Könnte es sich dabei um gezielte Anschläge handeln? Wer könnte davon profitieren? Zu den Besitzern des Bahnunternehmens sowie des Unglückszuges zählen nebenbei erwähnt Vanguard, Blackrock und JP Morgan . Sie hatten zuvor massiv am Sicherheitspersonal gespart."

Quelle: AUF1.info

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