Reuters: EU will neues Sanktionspaket gegen Russland bis Ende Februar vorbereiten
Archivmeldung vom 14.01.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie EU plant, weitere Sanktionen gegen Russland bis Ende Februar vorzubereiten. Dies teilt die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Diplomaten aus Polen und Litauen mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Im zehnten Sanktionspaket könnten neue Beschränkungen für russische Medien und der Ausschluss weiterer Banken aus dem SWIFT-System vorgesehen werden. Darüber hinaus weist Reuters darauf hin, dass Warschau und Vilnius unter anderem Beschränkungen für den russischen Nuklearsektor und ein Verbot des Diamantenhandels fordern. Zusätzliche Sanktionen sollen auch gegen Weißrussland verhängt werden.
Es werde jedoch immer schwieriger, die erforderliche Einstimmigkeit in der EU zu erzielen, wenn es sich um neue Sanktionen handele, zitiert Reuters die Diplomaten."
Quelle: RT DE