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Fürstenhaus von Liechtenstein sagt Ausstellung der Neuen Pinakothek München ab

Archivmeldung vom 11.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die für die Zeit vom 25. Mai 2008 bis 21. September 2008 geplante Ausstellung der Neuen Pinakothek München "Wiener Malerei des Biedermeier aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein" wurde seitens des Fürstenhauses, dem alleinigen Leihgeber dieser Ausstellung, abgesagt.

Die Fürstlichen Sammlungen werden solange darauf verzichten, Leihgaben nach Deutschland zur Verfügung zu stellen, solange die Anwendung rechtstaatlicher Grundprinzipien seitens der Bundesrepublik Deutschland, was die Beziehungen zum Fürstentum Liechtenstein betrifft, fraglich erscheint. Auch alle anderen zugesagten Leihgaben für Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland werden zurückgezogen.

Sollten sich die Umstände ändern, ist das Fürstenhaus selbstverständlich bereit, die engen und guten Beziehungen zu den deutschen Museen wieder aufzunehmen.

Quelle: Fürstentum Liechtenstein

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