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Geheimdienst: Kreml finanziert Wagner-Truppe wohl nicht mehr

Archivmeldung vom 14.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Der russische Staat hat die finanzielle Unterstützung der Söldnertruppe Wagner nach der gescheiterten Meuterei im Juni 2023 offenbar eingestellt. Es bestehe die "realistische Möglichkeit", dass der Kreml die Gruppe nicht mehr finanziere, heißt es am Sonntag im täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes.

Die Behörden seien zudem gegen einige andere Geschäftsinteressen des Wagner-Eigentümers Jewgeni Prigoschin vorgegangen. Wenn der russische Staat Wagner nicht mehr bezahle, seien die weißrussischen Behörden der zweitplausibelste Zahlmeister, so die Briten weiter. 

Die große Truppe stelle jedoch eine "erhebliche und möglicherweise unerwünschte Belastung" für die "bescheidenen" Mittel Weißrusslands dar. Die Wagner-Gruppe wird sich nach Einschätzung des Geheimdienstes wahrscheinlich auf eine Verkleinerung und Umstrukturierung zubewegen, vor allem um in einer Zeit des finanziellen Drucks Gehaltskosten zu sparen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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