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Niederländischer Prinz Johan Friso schwebt noch immer in Lebensgefahr

Archivmeldung vom 18.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lech am Arlberg (2006) Bild: Florian Lindner / de.wikipedia.org
Lech am Arlberg (2006) Bild: Florian Lindner / de.wikipedia.org

Der niederländische Prinz Johan Friso schwebt noch immer in Lebensgefahr, nachdem er am Freitag von einer Schneelawine nahe der österreichischen Stadt Lech verschüttet worden war. Der zweitälteste Sohn von Königin Beatrix habe die Nacht ruhig und stabil verbracht, teilte das niederländische Königshaus mit. Er sei laut Ärzten allerdings noch nicht außer Lebensgefahr.

Der niederländische Prinz hatte offenbar 20 Minuten unentdeckt unter den Schneemassen gelegen und musste laut Angaben der behandelnden Ärzte wiederbelebt werden. Momentan werde der 43-Jährige in einem Innsbrucker Krankenhaus von Spezialisten behandelt. Vom niederländischen Königshaus hieß es, erst in den kommenden Tagen könnten die Ärzte eine Prognose über den Gesundheitszustand Johan Frisos abgeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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