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Syrien: Terroristen führen Feuerangriffe in Idlib-Deeskalationszone durch

Archivmeldung vom 21.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Ein ferngelenkter Minenräumroboter bringt 2016 in Syrien eine Mine zur Explosion (Symbolbild)
Ein ferngelenkter Minenräumroboter bringt 2016 in Syrien eine Mine zur Explosion (Symbolbild)

Foto: Mil.ru
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mitglieder der Terrormiliz „Dschebhat an-Nusra“* haben 50 Feuerangriffe in der Deeskalationszone von Idlib in Syrien durchgeführt. Dies teilte der stellvertretende Leiter des russischen Zentrums für die Versöhnung der Kriegsparteien, Konteradmiral Alexander Karpow, mit.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "„In der Deeskalationszone von Idlib sind 50 Beschussangriffe (46 Angriffe nach syrischen Angaben) von Seiten der Terrormiliz ‚Dschebhat an-Nusra‘) registriert worden. 31 Angriffe davon wurden in der Provinz Idlib, zwölf in der Provinz Latakia, zwei in der Provinz Aleppo und fünf in der Provinz Hama gemeldet.“

Karpow teilte außerdem mit, dass seit Donnerstag keine Feuerangriffe von Seiten der unter türkischer Kontrolle stehenden bewaffneten Formationen registriert worden seien.

„Einheiten der russischen Militärpolizei sorgen für die Sicherheit des zivilen Kraftfahrzeugverkehrs auf einer Strecke der Autobahn M4 zwischen den Ortschaften Ayn Issa in der Provinz ar-Raqqa und Tel Tamer in der Provinz Hasaka. Seit Donnerstag sind 273 Fahrzeuge und 489 Personen begleitet worden“, so Karpow.

*Terrororganisation, in Russland und Deutschland verboten "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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