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Luftfahrtexperte begrüßt Reaktion auf Vulkanaschewolke

Archivmeldung vom 25.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Cord Schellenberg Bild: schellenberg-kirchberg-pr.de
Cord Schellenberg Bild: schellenberg-kirchberg-pr.de

Der Vizepräsident des Luftfahrt-Presseclubs, Cord Schellenberg, hat die Reaktion in Deutschland und der EU auf die Vulkanaschewolke gelobt und Verbesserungen im Umgang mit der isländischen Aschewolke im Vergleich zu April 2010 festgestellt. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Schellenberg am Mittwoch, nicht nur die Grenzwerte seien hochgesetzt worden, die Hersteller hätten auch ihre Triebwerke auf Auswirkungen durch Aschepartikel einer Prüfung unterzogen.

Zudem habe man sicherlich auch die Rechenmodelle des Vulkaninstituts in London analysiert und in die Pläne mit einbezogen, so der Experte. Er forderte zugleich ein besseres und schnelleres Zusammenspiel europäischer- und deutscher Behörden. Es könne nicht sein, dass ein Industrieland wie Deutschland es nicht schaffe, innerhalb weniger Stunden ein Forschungsflugzeug in die Luft zu bringen, um dann auch über Deutschland entsprechende Messungen vorzunehmen. Auch aufgrund der Tatsache, das dieses Flugzeug momentan für das Verteidigungsministerium im Einsatz ist und erst ab Montag wieder zur Verfügung steht, bestehe organisationstechnisch noch Nachholbedarf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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