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Orbán: Nicht Kiew braucht den Konflikt im Land, sondern der Westen

Archivmeldung vom 28.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viktor Orbán (2020)
Viktor Orbán (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Beim Ukraine-Krieg handelt es sich nicht mehr um einen Konflikt zwischen Kiew und Moskau. Vielmehr ist es der Westen, der diesen Krieg braucht und die Ukraine kontrolliert, erklärt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Gespräch mit dem Radiosender Kossuth. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Orbán seien die Kräfte der ukrainischen Seite erschöpft. Nur die westliche Finanzhilfe ermögliche es Kiew, am Leben zu bleiben wie auch die Kampffähigkeit seiner Armee aufrechtzuerhalten. Die Ukraine habe praktisch ihre Souveränität verloren.

Ein Land, das nicht in der Lage sei, seine Armee unabhängig zu finanzieren, könne nicht als souverän angesehen werden, betont der Politiker."

Quelle: RT DE

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