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G20-Gipfel in Hamburg - fritz-kola startet Kampagne "mensch, wach auf!"

Archivmeldung vom 27.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
"mensch, wach auf!"
"mensch, wach auf!"

Bild: Screenshot Video "mensch, wach auf!" / Eigenes Werk

Das Hamburger Unternehmen fritz-kulturgüter GmbH ruft seit dem 22. Juni mit seiner Kampagne zum G20-Gipfel dazu auf, Haltung zu zeigen und motiviert so zu friedlichem Protest und Meinungsaustausch. Aufgewacht! Gründer und Geschäftsführer Mirco Wiegert und die Mannschaft der fritz-kulturgüter GmbH haben eine klare Mission zum bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg: Mit ihrer Kampagne "mensch, wach auf!" möchten sie Menschen in Hamburg und ganz Deutschland dazu aufrufen, gewaltfrei aktiv zu werden und ihre Meinung zu äußern.

"Was mir wichtig ist: Mund aufmachen und Haltung zeigen. Für einen friedlichen G20-Gipfel und dass bedeutsame Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Ausbeutung keine Randthemen bleiben," erklärt Wiegert.

Der G20-Gipfel in Hamburg: für friedlichen Meinungsaustausch, gegen leere Versprechungen

Am 7. und 8. Juli findet in Hamburg der G20-Gipfel statt. Durch die Auswahl Hamburgs als Austragungsort des politischen Großereignisses wurden bereits viele Einschränkungen für die Anwohner und Gewerbetreibende angekündigt. Hamburg ist eine weltoffene, tolerante und liberale Stadt, doch wenn der Alltag von tausenden Anwohnern lahmgelegt wird, müssen alle aktiv werden. Aktuellen Hochrechnungen zufolge werden mindestens 130 Millionen Euro in den Gipfel fließen.

Geld, das nach Meinung Wiegerts woanders besser investiert wäre: "Hamburg soll lieber auf schicke Fotos in der Elbphilharmonie verzichten und das Stadtbild lassen, wie es ist. Sonst hat das nichts mehr mit unseren Werten zu tun." Gemeint sind Werte wie Weltoffenheit, Toleranz und Umweltbewusstsein. Denn wenn das Resultat des Gipfels nur leere Versprechungen seitens der G20 sind, dann war alles umsonst. Aus diesem Grund engagiert sich das Unternehmen unter anderem mit der Unterstützung der Initiative Haltung.Hamburg, die ebenfalls Impulse für einen friedlichen Meinungsaustausch der Hamburger gibt. Je mehr Menschen sich fritz-kola anschließen und für friedliche Proteste, freie Meinungsäußerung und eine aktive Diskussion eintreten, desto mehr kann erreicht werden.

Wachgerüttelt mit #menschwachauf

Die Kampagne "mensch, wach auf!" soll möglichst viele Leute dazu motivieren, politische Gegebenheiten und Ungerechtigkeiten nicht einfach als beschlossen hinzunehmen, sondern stattdessen die Augen zu öffnen, aktiv zu werden und sich eine eigene Meinung zu bilden. "mensch, wach auf!" wird von dem gleichnamigen Hashtag #menschwachauf begleitet und regt damit zusätzlich dazu an, die persönliche Meinung zum G20-Gipfel und seinen Themen auch in den Sozialen Medien zu äußern und damit Haltung zu zeigen.

fritz-kola spendet pro veröffentlichter Meinung, die auf Twitter und Instagram unter #menschwachauf gepostet wird, einen Betrag an die evangelische Obdachlosenhilfe. Für 100 Beiträge unterstützt fritz-kola die Initiative mit 1.000 Euro, für 500 mit 2.000 und für 1.000 Beiträge mit insgesamt 5.000 Euro. Mit dieser Spende werden Menschen unterstützt, deren Leben von der Austragung des Gipfels und den damit verbundenen Sicherheitsvorkehrungen besonders betroffen sind - denn Obdachlose werden in diesen Tagen aus dem vom Gipfel betroffenen Bereich vertrieben

Verschiedene Aktionen im Rahmen des Gipfels

fritz-kola zeigt nicht nur online, sondern auch im realen Leben Haltung. Deutschlandweit werden im Rahmen der Kampagne die schlafenden Politgrößen Trump, Putin und Erdogan auf großen Plakatwänden abgebildet. Auch hier wird #menschwachauf präsent sein. Kritisiert werden damit alle Politiker, die vor den Missständen dieser Welt die Augen verschließen, anstatt etwas zum Positiven zu verändern. So ist Angela Merkel kein Kampagnen-Motiv, darf aber nicht vergessen werden. Denn auch sie hat bei uns im Land noch viel zu tun. Augen auf in Hamburg und Berlin: Begleitet wird die Kampagne von Edgar-Cards, die seit dem 22. Juni ausliegen und ebenfalls die drei schlafenden Superpolitiker zeigen. Weiterhin liegen Protestschilder und Poster mit #menschwachauf in Kiosken und im Handel aus und können dort gratis mitgenommen werden.

Das ausführliche Statement zu fritz-kolas Haltung sowie dem weiterem Engagement kann auf der fritz-kola-Website eingesehen werden: http://www.fritz-kola.de/menschwachauf


Quelle: fritz-kola (ots)

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