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Türkische Gemeinde kritisiert Visums-Entscheidung des EuGH als politisches Urteil

Archivmeldung vom 25.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitzungssaal des EuGH Bild: Stefan64 / de.wikipedia.org
Sitzungssaal des EuGH Bild: Stefan64 / de.wikipedia.org

Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) hat enttäuscht auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs reagiert, wonach für Türken im Regelfall weiter eine Visums-Pflicht in der EU besteht. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" kündigte Kenan Kolat als Bundesvorsitzender der Vereinigung an, auf politischer Ebene für leichtere Einreisebedingungen zu streiten.

Kolat kritisierte die Begründung des EuGH als "wenig nachvollziehbar". Im Vorfeld des Urteils habe es "massiven Druck" durch Stellungnahmen der EU-Länder gegeben. "Es klingt eher nach einem politischen Urteil als nach einem juristischen", erklärte der TGD-Vorsitzende.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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