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Bericht: Ukrainisches Militär beschießt Kloster mit 600 Zivilisten und Mönchen in Swjatogorsk

Archivmeldung vom 02.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die St.-Georg-Kirche im Klosters Swjatogorsk (2022)
Die St.-Georg-Kirche im Klosters Swjatogorsk (2022)

Lizenz: CC-BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Etwa 400 Zivilisten sowie 200 Mönche verstecken sich vor ukrainischen Artillerieangriffen in den Höhlen und Kellern des Klosters Swjatogorsk in der Donezker Volksrepublik. Dies berichtete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Verweis auf einen Angehörigen der Gruppe „O“ der russischen Streitkräfte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE:  "Wie aus der Meldung hervorgeht, handelt es sich bei den Zivilisten, unter denen sich etwa 50 Kinder befinden, um Bewohner der umliegenden Siedlungen, die im Kloster Schutz suchten. Indessen greifen ukrainische Truppen den Ort mit Artillerie an. RIA Nowosti publizierte zwei Videos, in denen ein Geistlicher auf die jüngsten durch ukrainischen Beschuss entstandenen Beschädigungen an den Klostergebäuden zeigt.

Die Quelle der Nachrichtenagentur meldete außerdem, dass ukrainische Artillerieangriffe eine Evakuierung des Klosters zu gefährlich und damit vorerst unmöglich machen.

Die Stadt Swjatogorsk, die eines der bedeutendsten orthodoxen Klöster beherbergt, war von den russischen Streitkräften am 7. Juli unter Kontrolle gebracht worden. Damals veröffentlichte Russlands Verteidigungsministerium Drohnenaufnahmen, die belegten, dass das architektonische und religiöse Denkmal von Russland nicht beschossen wurde.

Video1, Video2

Quelle: RT DE

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