US-Wahl entwickelt sich zum Krimi
Archivmeldung vom 20.11.2020
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Freigeschaltet durch André OttAuch 17 Tage nach der Wahl zum 46. US-Präsidenten bleibt das Ergebnis unklar und gleicht zunehmend einem Krimi. In vielen Bundesstaaten laufen zwischenzeitlich Klagen gegen das falsche Wahlergebnis und jeden Tag melden sich mehr Zeugen mit Eidesstattlichen Erklärungen und versichern das sie Zeugen von Wahlfälschungen geworden sind.
Im US-Magazin "News/Talk 1130 WISN" berichtet die Leiterin einer Pflegeeinrichtung in Wisconsin über eine Reihe von gleichartigen Vorfällen. Sie erhielt von verschiedenen betreuten Menschen die Aussagen, daß diese für Trump stimmen wollten, die Pfleger jedoch die Wahlscheine zugunsten von Biden ausfüllten.
Donald J. Trump berichtet über weitere Ungereimtheiten bei der Wahl. In Georgie wurden in dieser Wahl fast 0 Wahlscheine als ungültig erklärt. In den vergangenen Wahlen waren es stets um die 4%. Auch häufen sich die Wählerstimmen der längst Verstorbenen. Dort sollen zwischenzeitlich über 20.000 Tote für Joe Biden gestimmt haben.
Darüberhinaus veröffentliche Donald J. Trump zwischenzeitlich Verlaufskurven der Auszählungen aus Wisconsin und Michigan. Auf beiden Zeitverläufen ist zu sehen, daß nach wenigen Stunden Auszählung ein enorm hoher Stimmenabstand zwischen Trump und Biden zu ersehen war. In Michigan hatte Trump einen riesigen Wahlvorsprung von rund 10% vor Biden. Allerdings gingen in beiden Bundesstaaten darauf mehrfach und lange nach Schließung der Wahllokale eine große Anzahl von Wählerstimmen einzig für Joe Biden ein. So wurde aus einem praktisch uneinholbaren Abstand eine plötzliche scheinbare Niederlage für Trump. Den weiteren Verlauf müssen nun die Gerichte klären.
Quelle: ExtremNews