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Krisendiplomatie geht weiter - Sunak in Israel erwartet

Archivmeldung vom 19.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rishi Sunak/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC3.0 - WEF/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Rishi Sunak/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC3.0 - WEF/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Nahostkonflikt geht die Krisendiplomatie weiter, um einen Flächenbrand in der Region zu verhindern. Nachdem in den vergangenen Tagen unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden Israel besucht hatten, wird am Donnerstag der britische Premierminister Rishi Sunak vor Ort erwartet.

Er soll im Laufe des Tages zu einem zweitägigen Besuch eintreffen, bei dem er Gespräche mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Jitzchak Herzog führen will. Bei dem Besuch von Biden in der Region hatte es am Vortag unter anderem eine Einigung auf die Lieferung von humanitärer Hilfe in den Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah gegeben. Ägypten will Rafah nach eigenen Angaben "dauerhaft" für Hilfslieferungen öffnen - es ist aber noch unklar, wann dies beginnen kann. 

Medienberichten zufolge kann es frühestens am Freitag losgehen. Die israelische Armee setzte unterdessen in der Nacht zu Donnerstag ihre Luftangriffe gegen Ziele der Hisbollah im Libanon fort. Zu den angegriffenen Objekten gehört ein Beobachtungspunkt am Meer, von dem aus Panzerabwehrraketen in Richtung Israel abgefeuert worden sein sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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