Junge Alternative für Deutschland: Internationale Vernetzung patriotischer Jugend Europas schreitet voran!
Archivmeldung vom 08.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEine Delegation der Jungen Alternative für Deutschland wurde zum European Young Leaders Summit der Europapartei Identität und Demokratie in Brüssel eingeladen. Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt, so sprachen dort unter anderem Jordan Bardella (Vorsitzender des Rassemblement National), Tom van Grieken (Vorsitzender des Vlaams Belang) und Marco Zanni (Fraktionsvorsitzender der ID-Fraktion im EU-Parlament, Lega).
Mit dabei waren auch die beiden stellvertretenden JA-Bundesvorsitzenden Tomasz Froelich und Nils Hartwig, die sich hierzu wie folgt äußern: „Die internationale Vernetzung der patriotischen Jugend Europas schreitet voran und die Junge Alternative ist mit dabei. Das ist wichtig, denn die Gefahren, vor denen wir alle stehen, sind in allen europäischen Ländern ähnlich: Massenmigration, westliche Wokeness, der Kampf gegen die Natur und unsere Identität, werteimperialistische One-World-Ideologien.
Es ist unsere Aufgabe, hiergegen Widerstand zu leisten und dem positive Visionen in unserem Sinne entgegenzusetzen: Ein Deutschland und ein Europa, in dem man sich nicht für alles, was uns definiert, schämen muss, sondern im Gegenteil stolz darauf sein und selbstbewusst damit umgehen kann, denn das ist die Voraussetzung für den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität.
Da diese Herausforderungen längst eine globale Dimension angenommen haben, reicht es längst nicht mehr aus, ihnen bloß auf nationaler Ebene zu begegnen. Umso wichtiger ist die internationale Vernetzung der demokratischen Rechten und das Ablegen anachronistischer nationaler Chauvinismen, die die Globalisten immer wieder aktivieren, um die Völker Europas gegeneinander auszuspielen. Der European Young Leaders Summit der Europapartei Identität und Demokratie in Brüssel war ein passender Anlass, um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Als JA sind wir stolz darauf, die AfD hierbei repräsentiert zu haben.“
Quelle: AfD Deutschland