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Linken-Chef Riexinger: Merkel soll auf "demilitarisierte Zone" in der Ukraine drängen

Archivmeldung vom 23.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2014)
Bernd Riexinger (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chef Bernd Riexinger hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, bei ihrem Besuch am Samstag in Kiew auf eine "demilitarisierte Zone" in der Ukraine zu drängen. "In der Ostukraine sterben ukrainische Zivilisten durch die Hand der ukrainischen Armee. Das darf nicht akzeptiert werden", sagte Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Als Vertreterin deutscher Interessen müsse Merkel in Kiew auf eine bedingungslose Waffenruhe pochen. "Merkel sollte darauf drängen, dass in der Ostukraine eine demilitarisierten Zone eingerichtet wird." Riexinger warnte vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. Das wäre auch für Deutschland "brandgefährlich", sagte er. Der angedrohte Importstopp für westliche Autos würde Deutschland als Auto-Land "besonders hart" treffen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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