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Britischer Terror-Experte erhebt schwere Vorwürfe: Hatten deutsche Behörden schon vor Tagen Hinweise auf Anschlag?

Archivmeldung vom 21.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der investigative Journalist Guido Grandt schreibt heute in seinem Blog: "Waren die deutschen Behörden vor dem Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vor der Gefahr gewarnt? Hätte das Blutbad mit bislang 12 Toten und fast 50 Verletzten verhindert werden können?"

Grandt weiter: "Wie die britische Daily Mail berichtet, gebe es Hinweise darauf, dass speziell Christkindlmärkte für Anschläge auserkoren wurden, um möglichst viele Menschen auf einmal zu treffen.

Deutsche Behörden könnten bereits vor Tagen Hinweise auf speziell geplante Anschläge auf Weihnachtsmärkte bekommen haben.

Deswegen kritisierte Terror-Experte Anthony Glees von der Buckingham University in dem Blatt auch das Verhalten der deutschen Behörden.

Seiner Meinung nach hätten selbst beim kleinsten Hinweis auf einen Anschlag alle Märkte im Land sofort geschlossen werden sollen."

Die vollständigen Artikel finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/21/terror-in-berlinhatten-deutsche-behoerden-schon-vor-tagen-hinweise-auf-anschlagbritischer-terror-experte-erhebt-schwere-vorwuerfe/

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