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Kiew verliert 3.000 Soldaten bei Angriffen bei Staromajorskoje

Archivmeldung vom 28.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seit Beginn der Offensive im Juni haben die ukrainischen Streitkräfte bei dem Versuch, das Dorf Staromajorskoje in der Volksrepublik Donezk am Frontabschnitt Wremewka an der Kontaktlinie Saporoschje einzunehmen, mehr als 3.000 Soldaten verloren. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärt gegenüber RIA Nowosti: "Was das Dorf Staromajorskoje betrifft: Tatsächlich wurde dort eine ganze Brigade der ukrainischen Streitkräfte bei den Kämpfen um diese Ortschaft getötet.

"Bestätigte Daten zeigen: Mehr als 3.000 Kämpfer seit Beginn der ukrainischen Offensive, genau am diesem Frontabschnitt. Das ist sehr viel."

Kiew sende "kolossale Kräfte zum Abschlachten". Es gebe derzeit heftige Kämpfe bei Staromajorskoje. Rogow wörtlich: "Unsere Jungs stehen dort wie Helden."

Quelle: RT DE

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