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DVR meldet mehr als 170 getötete Soldaten binnen 24 Stunden

Archivmeldung vom 10.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Donezker Volksmiliz berichtet am Dienstag auf Telegram über schwere Verluste der ukrainischen Armee. Demnach seien innerhalb der vergangenen 24 Stunden im Operationsgebiet der Miliz mehr als 170 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Zudem seien zwei Panzer und drei selbstfahrende Geschütze außer Gefecht gesetzt worden. Das Donezker Militär meldet außerdem vier zerstörte Haubitzen vom Typ M777 aus US-Produktion. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk wird momentan um die Städte Artjomowsk (Bachmut) und Soledar schwer gekämpft. Nach Einschätzungen des Interimschefs der Volksrepublik, Denis Puschilin, werde das russische Militär die Stadt Soledar demnächst unter eigene Kontrolle nehmen. Der Preis dafür sei aber ziemlich hoch. In den sozialen Netzwerken macht gerade ein Video die Runde, das den nordwestlichen Teil von Soledar zeigen soll."

Quelle: RT DE

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