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Moskau: Schicksal ukrainischer Staatlichkeit hängt von Verfassungsreform ab

Archivmeldung vom 30.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Helga Ewert / pixelio.de
Bild: Helga Ewert / pixelio.de

Das Schicksal der ukrainischen Staatlichkeit und das Wohlergehen der in der Ukraine ansässigen Völker hängen aus Sicht Moskaus von der Verfassungsreform ab. Moskau sei davon überzeugt, dass diese Reform schnellstmöglich und effizient durchgeführt werden sollte, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung des russischen Außenministeriums. Dies meldet Radio "Stimme Russlands" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Weiter heißt es: "„Versuche Kiews, Probleme der Verfassungsordnung des Landes heimlich zu lösen, werden das gewünschte Resultat nicht bringen“, hieß es.

Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko hatte am 2. Juli den Gesetzentwurf über Änderungen zum Grundgesetz des Landes eingebracht.""

Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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