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Merz für Neuausrichtung der Beziehungen zu Peking

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz (2018), Mitglied und hartnäckiger Verfechter des Thingtanks "Atlantikbrücke" aus den USA.
Friedrich Merz (2018), Mitglied und hartnäckiger Verfechter des Thingtanks "Atlantikbrücke" aus den USA.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz spricht sich nach dem Leak chinesischer Regierungsdaten zur Unterdrückung und Misshandlung der Uiguren-Minderheit für eine Neuausrichtung der Beziehungen zu Peking aus.

"Diese Veröffentlichungen bestätigen nur, was wir immer vermutet haben, und sie widerlegen die Propagandabehauptungen der chinesischen Staatsführung von den ,Fortbildungseinrichtungen`", sagte Merz dem "Spiegel".

"China wird nicht erst jetzt zunehmend kritisch gesehen", so der CDU-Politiker. "Aber Kritik ist noch keine Strategie." In Richtung der Bundesregierung sagte Merz: "Wir müssen auch unsere Abhängigkeiten von China Schritt für Schritt reduzieren und den zukünftigen Umgang mit China und seiner kommunistischen Staatsführung neu justieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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