Angehörige gefangener ukrainischer Soldaten demonstrieren im Zentrum von Kiew

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Angehörige von ukrainischen Soldaten, die sich in Mariupol ergeben haben, haben im Zentrum von Kiew protestiert und gefordert, dass diese in die Listen für einen Austausch aufgenommen werden. Dies berichtet das Nachrichtenportal RBK-Ukraine. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Den Angaben zufolge haben an der Aktion die Familien der Grenzsoldaten teilgenommen, die zusammen mit anderen Einheiten des ukrainischen Militärs und Kämpfern der Nazi-Brigade Asow im Frühjahr und Sommer 2022 versucht haben, das Industriegebiet von Mariupol zu halten.

Russland und die Ukraine bereiten einen erneuten Gefangenenaustausch vor. Wie Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, betonte, setzt die russische Seite alles daran, möglichst viele ihrer Militärangehörigen zurückzubringen. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Kiew in erster Linie an einem Austausch der "medienwirksamsten" Personen, insbesondere der Asow-Kämpfer, interessiert sei, während sich die Behörden viel weniger um das Schicksal anderer ukrainischer Bürger kümmerten. Dies behindere den Einigungsprozess erheblich."

Quelle: RT DE