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Einigkeit zwischen Schwarz und Weiß: Düstere Aussichten für US-Multikulti

Archivmeldung vom 18.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de

Nach Ansicht der Amerikaner ist die Lage der Beziehungen zwischen den weißen und farbigen Teilen der Bevölkerung in den USA genauso „trüb“ wie vor 20 Jahren, schreibt The Wall Street Journal unter Berufung auf Umfrageergebnisse.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Nur 34% der Bürger seien der Meinung, die Beziehungen zwischen den Vertretern verschiedener Rassen liefen gut. Dabei hat diese Zahl nach der Wahl von Barack Obama zum Präsidenten 2009 bei 77% gelegen. Einem Forscher zufolge seien solche Ergebnisse „bedauernswert“ und erinnern uns daran, dass das Thema „Rasse“ in den USA noch immer ein „Spaltungspunkt“ bleibt.

Es wird unterstrichen, dass die Schwarzen und Lateinamerikaner schon immer pessimistischere Eindrücke von den Beziehungen zwischen den "Rassen" haben, als die Weißen. Allerdings haben alle drei Gruppen in den ersten vier Jahren nach der Obama-Wahl geglaubt, die Beziehungen wären "ziemlich gut". Die Situation begann sich 2013 zu verändern, als es immer öfter zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und schwarzen Bürgern kam.

Die „bittere Ironie“ dabei: Die düstere Auffassung dieses Problems sei der seltene Fall, in dem die Meinungen der Lateinamerikaner, Weißen und Schwarzen einmal übereinstimmten, betont der Autor des Artikels.

Früher wurde berichtet, dass die Zahl der Straftaten gegen Muslime in den USA drastisch gestiegen sei."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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