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DVR-Abgeordneter: Ukraine hat fixe Idee der Verursachung einer Umweltkatastrophe in Gorlowka

Archivmeldung vom 08.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Chemiewerk "Stirol" in Gorlowka Bild: Igor Maslow / Sputnik
Archivbild: Chemiewerk "Stirol" in Gorlowka Bild: Igor Maslow / Sputnik

Der Oberstleutnant der Volksmiliz der DVR und Abgeordnete des Parlaments der Republik, Andrei Bajewski, erklärte, dass die ukrainischen Streitkräfte davon besessen seien, eine Umweltkatastrophe in der Stadt Gorlowka (DVR) zu verursachen, und zwar durch den Beschuss des Chemiewerkes "Stirol". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bajewski wörtlich: "Sie haben in Bezug auf Gorlowka eine fixe Idee – dort eine Umweltkatastrophe zu verursachen."

Der Abgeordnete wies zudem darauf hin, dass die Ziele der ukrainischen Streitkräfte von Beginn des Konfliktes an Wohnanlagen und zivile Infrastruktur gewesen seien:

"Das Bestreben und die Hauptaufgabe dieser Beschießungen war es stets, nicht etwa einen militärischen Vorteil zu erlangen, einige militärische Aufgaben zu lösen, sondern Städten und Siedlungen so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Und möglichst viele Einwohner dieser Städte und Dörfer zu töten."

Am 7. Dezember berichtete der Bürgermeister von Gorlowka, Iwan Prichodko, dass ein Schwefeldepot in Brand geraten sei, nachdem die ukrainischen Artilleristen das Werk "Stirol" unter Beschuss genommen hätten. Prichodko warnte die Einheimischen, dass sich ein stechender Geruch in der Stadt ausbreiten könnte."

Quelle: RT DE

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