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Erneut keine Einigung auf Fluchtkorridore

Archivmeldung vom 19.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild. Schützenpanzer (BMP-2) während der gemeinsamen russisch-weißrussischen Übung.
Symbolbild. Schützenpanzer (BMP-2) während der gemeinsamen russisch-weißrussischen Übung.

Bild: Sputnik / Russisches Verteidigungsministerium

Die Ukraine und Russland haben sich den zweiten Tag in Folge nicht auf humanitäre Fluchtkorridore zur Evakuierung von Zivilisten aus Konfliktgebieten einigen können. Das teilte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk am Montag über den Dienst Telegram mit.

Wereschtschuk weiter: "Aus Sicherheitsgründen wurde beschlossen, heute keine humanitären Korridore zu öffnen." Laut Wereschtschuk gab es am Vortag "lange und schwierige Verhandlungen" über die erneute Öffnung von Fluchtkorridoren. Unter "Verletzung des humanitären Völkerrechts" hätten die russischen Truppen aber nicht aufgehört, "humanitäre Routen zu blockieren und zu beschießen". Die stellvertretende Premierministerin kündigte weitere Verhandlungen über humanitäre Korridore an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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