Russlands Katastrophenschutz befördert mehr als 1.800 Tonnen Hilfsgüter an Einwohner von Donbass und Ukraine
Archivmeldung vom 18.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben zuletzt mehr als 1.800 Tonnen humanitäre Hilfe in den Donbass und die Ukraine geliefert. Demnach enthielt die Ladung Flaschenwasser, Nahrungsmittel, Medikamente und Baumaterialien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Außerdem teilte die Behörde mit, dass ihre Sprengstoffexperten bereits 167 Hektar Fläche auf Sprengsätze abgesucht hätten. Dabei seien fast 37.000 gefährliche Gegenstände entschärft worden.
Darüber hinaus berichtete der russische Katastrophenschutz von Räumarbeiten in zerstörten Wohngebieten. Die Trümmer seien inzwischen auf einer Fläche von fast 135.000 Quadratmetern geräumt worden. Mehr als 140.000 Kubikmeter Bauschutt seien weggeschafft worden."
Quelle: RT DE