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Gebietsverwaltung: Kiew verlegt Asow-Einheit in Richtung Saporoschje

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Soldaten des Neonazi-Regiments Asow. Bild: Alexandr Maksimenko / Sputnik
Archivbild: Soldaten des Neonazi-Regiments Asow. Bild: Alexandr Maksimenko / Sputnik

Das ukrainische Militär hat Einheiten der Sturmbrigade der Nationalgarde Asow, die an der Front bei Kremennaja im Einsatz war, in den Raum Orechow am Frontabschnitt Saporoschje verlegt. Von dieser Stadt aus versuchen Kiews Truppen, im Gebiet Saporoschje vorzudringen. Dies teilt Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates von Saporoschje, gegenüber TASS mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hierbei wird der Beamte mit den Worten zitiert:         

"Offenbar steht es sehr schlecht um die Reserven bei den ukrainischen Streitkräften, sodass sie damit begonnen haben, Asow-Mitglieder als ein garantiertes Kanonenfutter einzusetzen. Diese versuchten öfters, in der zweiten Linie zu bleiben oder als eine Aufklärungs- und Sabotagegruppe zu agieren."

Laut Rogow wurden Mitglieder des neonazistischen und für schwerste Kriegsverbrechen verantwortlichen Asow-Regiements bei Kremennaja regelrecht neutralisiert.

Quelle: RT DE

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