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Alle "Aquarius"-Einwanderer in Valencia angekommen

Archivmeldung vom 18.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer aus Nordafrika (Symbolbild)
Einwanderer aus Nordafrika (Symbolbild)

Foto: Vito Manzari - FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einer tagelangen Irrfahrt im Mittelmeer sind alle Einwanderer des Rettungsschiffs "Aquarius" in Spanien eingetroffen. Nach dem italienischen Schiff "Dattilo" und der "Aquarius" selbst fuhr am Sonntagnachmittag auch das italienische Marineschiff "Orione" in den Hafen von Valencia ein. 249 Migranten waren an Bord. Die Schutzsuchenden wurden nach ihrer Ankunft in Spanien von Notfallhelfern medizinisch untersucht.

Im Anschluss sollen sie wie alle anderen Einwanderer in Spanien behandelt werden. Unterdessen hat Frankreich angeboten, "Aquarius"-Einwanderer aufzunehmen. Allerdings war zunächst unklar, wie viele Personen dies betrifft. Ursprünglich befanden sich 629 Migranten an Bord der "Aquarius", die aus 26 großteils schwarzafrikanischen Ländern stammten. Sie waren von Hilfsorganisationen aus Seenot gerettet worden. Sowohl Malta als auch Italien hatten dem Schiff am vergangenen Wochenende die Einfahrt verweigert. Nach zwei Tagen erklärte sich schließlich der neue spanische Regierungschef Pedro Sánchez dazu bereit, die Einwanderer in seinem Land aufzunehmen. Vor der Überfahrt nach Spanien waren die "Aquarius"-Einwanderer auf drei Schiffe verteilt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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